Naturschutz in der Landwirtschaft

Bodenfruchtbarkeit und Bodenstruktur
Die Förderung der Bodenfruchtbarkeit hat einen sehr hohen Stellenwert. Hierzu gehören maßgeblich Mischanbausysteme, Minimalbodenbearbeitung auf maximal drei Zentimeter und reduzierter Reifendruck der Fahrzeuge, um die Bodenlebewesen zu schonen. Wir arbeiten mit 200-300 Regenwürmern pro Quadratmeter, wobei wir Zahlen von 500-600 anstreben. Die Zahl der Regenwürmer wird allerdings nicht wissenschaftlich ermittelt, sondern überschlagen. Regenwürmer gelten als Indikatorarten der Bodenvitalität. Dazu gehört die intensive Fütterung des Bodens; dabei kommen bis zu 6 GV pro ha in Betracht. Das Stroh – wir legen Wert auf langstrohige Sorten – bleibt im Wesentlichen auf dem Acker. Somit glauben wir, einen nachhaltigen Humusaufbau zu erreichen, der für dauerhafte Fruchtbarkeit unumgänglich ist. Ein weiteres Augenmerk legen wir auf eine gute Bodenstruktur, um das Wasserhaltevermögen zu verbessern. Das ist schon deshalb geboten, weil die Feldfrüchte normalerweise mit den Niederschlägen bis zum Frühsommer auskommen müssen. Dem begegnen
wir auch mit entsprechender Sortenwahl. Außerdem ist etwa alle 10 Jahre mit einem sommerlichen Hochwasserereignis zu rechnen, was im konventionellen Bereich mit erheblicher Erosion verbunden ist. Schon jetzt sind hier deutliche Tendenzen beobachtbar. Abb. 2: Artenvielfalt in einem Einkornbestand: Was ist eigentlich Ertrag?

Erhaltung und Förderung alter Sorten, Rassen und Techniken
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Erhaltung und Förderung alter Sorten und Rassen, und zwar auch im Ertragsanbau. Neben alten Regionalsorten (z.B. Bauländer Spelz, Klee, Wicken und Luzerne) pflegen und vermehren wir beispielsweise Schwarzhafer, Imperialgerste, Sommergetreidesorten und Linsen. Ein weiterer wesentlicher Betriebszweig ist die Produktion von Einkorn und Buchweizen. Bei den Tieren arbeiten wir mit Hinterwäldern und English Longhorns sowie Mangaliza (Wollschwein) und der Nachzucht des Deutschen Weideschweins. Hier ist der Aufbau der Schnaitelwirtschaft
(mineralstoffreiche Laubfütterung) von Bedeutung, um autarke Gesundheit der Tiere zu gewährleisten. Insbesondere die Rinder werden zur synergetischen Hecken- und Waldpflege (Hutewirtschaft) eingesetzt. Seit 2007 sind wir auch „Zuchtzwinger» für den Schwarzen Großspitz, eine der ältesten Hofhundrassen, die am Rande des Aussterbens
steht. Im Betriebsalltag legen wir Wert auf sparsamen Umgang mit Ressourcen. Die schonende Bodenbearbeitung wirkt sich kraftstoffsparend aus. Bei Bauvorhaben nutzen wir Waldressourcen (Stangenholz), Lehm und Stroh. Der Einsatz von Solarenergie (Getreidetrocknung) und Pflanzenöl aus Leindotter (Kraftstoff und Energieversorgung) sind geplant. Damit versuchen wir, den Hof subsistent zu machen, um Handlungsspielräume zu gewinnen.

Projekte, Kooperationen, Hemmnisse und Belohnungen
Auf der kulturellen Ebene führen wir regelmäßig Schulprojekte durch, soweit dies arbeitstechnisch möglich ist. Wir bieten Plätze für Praktika (z.B. Waldorfschüler) und führen Hofbegehungen, Vorträge und Seminare durch. Aktiv sind wir außer im Demeter- Verband im Aktionsbündnis GegenGen Main-Tauber, im Biologisch-Dynamischen Arbeitskreis Würzburg, in Saatgutprojekten und in einem Braugerstenprojekt. Als Patenhof des georgischen BorjRali-Projektes helfen wir mit Saatgut, Logistik und landwirtschaftlichem Know-how. Schließlich engagieren wir uns beim Aufbau des Netzwerkes Naturschutzhöfe der Stiftung Ökologie und Landbau (SÖL) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN). Wie schafft ein Familienbetrieb diese vielfältigen Aufgaben? Mit sehr viel persönlichem Einsatz aller Beteiligten bei (zu) wenig wirtschaftlichem Ausgleich, in der Hoffnung, dass sich die ganze Arbeit und der tägliche Einsatz irgendwann auszahlen und die Handlungsfähigkeit
erhalten bleibt: Eben Kraut für nix, getragen von vielen Kunden und Kollegen, die in der persönlichen Begegnung Mut machen! Der zäheste Widerstand kommt in der Tat von Behörden, die sich zwar gerne mit Erfolgen mitschmücken, ansonsten aber fast nur Probleme bereiten und rücksichtslos bremsen bis zur Schmerzgrenze; das ist eine traurige Tatsache. Die Natur ist die erste, die wirklich belohnt: In 2007 (vier Jahre nach der vollständigen Anerkennung, acht Jahre nach Bewirtschaftungsbeginn) konnten wir die Wiesenweihe im Frühjahr und den Schwarzstorch im Spätsommer für einige Wochen begrüssen, in der Hoffnung, dass sie, wie schon die Feldlerche und der Feldhase, bald zum Hof gehören, neben all den vielleicht weniger spektakulären Helfern. Es ist schade, dass man auf diesem Felde so kämpfen muss, während die Zerstörung im Namen der Zivilisation und des Fortschritts so leicht gemacht wird.

Gedanken zum Thema Naturschutz
In verschiedenen Vorträgen und den Arbeitsgruppen der Tagung tauchten Begriffe wie Naturschutzprofil, Naturschutzplan und – spezieller – (Bio-)Diversität auf. Dies wirft die Fragen auf: Was ist überhaupt Naturschutz, insbesondere im Rahmen einer Landwirtschaft? Was ist, wenn es um Fördergelder geht, foÅNrderungswürdig und was nicht? Wie sieht es mit der diesbezüglichen Planungssicherheit eines Betriebes aus, der sich engagieren will? Um diese Fragen zu beantworten, kommt der Begriff der Standardisierung von Naturschutz (-maßnahmen) ins Spiel. Diese wurde gewissermaßen stillschweigend als hinreichend gegeben angenommen, obwohl dieser Punkt alles andere als wirklich greifbar ist. Sehr deutlich wurde dies im Rahmen der Darstellungen einzelner Projekte (z.B. Brodowin, Agrar GmbH Crawinkel), bei denen sich zeigte, dass Einzelprojekte nur sehr schwer auf andere Rahmenbedingungen (Betriebsgrößen, klimatische und geophysikalische Gegebenheiten, politisches Umfeld usw.) übertragbar sind. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass ein Naturschutzplan für einen Hof umfassend zu gestalten ist und viele individuelle Parameter einschließen muss, wenn Maßnahmen wirklich nachhaltig wirken und nicht nur als „Make-up» dienen sollen. Am Beispiel des Begriffes Diversität – bezogen auf konkrete Projekte – soll hier die Problematik dargestellt werden.

Der Begriff der Diversität und die Standardisierung von Naturschutz
Der Diversitätsbegriff zeigt sich als außerordentlich vielschichtig. Diversität ist keine eigenständige Qualität, sondern abhängig von einem Raum-Zeit-Fenster und mentalen Zielen, die vorher festgelegt werden. Eine Standardisierung birgt deshalb immer die Schwierigkeit der gewissen Ergebnisoffenheit von Maßnahmen in sich, insbesondere hinsichtlich der Fortentwicklung über das festgelegte Raum-Zeit-Fenster hinaus. Es gibt genügend Beispiele dafür, wie sich eine Maßnahme oder ein Ereignis im einen Raum- Zeit-Fenster als Erhöhung von quantitativer Diversität darstellt, in einem anderen aber
als senkend. Oft steht am Beginn einer Maßnahme zur Erhöhung von Diversität eine mehr oder weniger kurzfristige Senkung derselben (z.B. ein Umbruch, das Ausbaggern eines Tümpels, Unterdrückung von Beikraut bei Aufforstungen usw.). Bei verschiedenen Neophyten verhält es sich gerade umgekehrt und ein Bestand kann zum ernsten Problem werden. Andere Maßnahmen erfordern eine regelmäßige Betreuung der entsprechenden Fläche, um die ursprüngliche Diversitätsidee zu verwirklichen, zu entwickeln oder zu erhalten. Die Pflanzung einer Hecke macht nur Sinn, wenn gewährleistet ist, dass die Hecke auch langfristig gepflegt bzw. genutzt wird. Immer wieder ist zu beobachten, dass mit großem Pomp Pflanzaktionen durchgeführt und gefördert werden. Nach relativ wenigen Jahren wächst die Hecke mangels Pflege durch und der
„Diversitätswert» bleibt zweifelhaft oder spielt sich auf einer ganz anderen Ebene ab, als ursprünglich geplant.
Weiter ist die Diversität abhängig von den betrachteten Zielarten bzw. deren – wie auch
immer eingeschätzten – Nützlichkeit. Diese kann sowohl biotisch sein, also wie sich Organismen in dem betrachteten System auswirken, als auch abiotisch, z.B. als Repräsentanten einer bestimmten angestrebten Kulturform wie der Streuobstwiese, der Hecke, des Waldes und vielem mehr. Letzteres darf nicht unterschätzt werden. Die historische Entwicklung etwa von Hecken, Knicks und Streuobstwiesen sind das Ergebnis von Nutzungsformen. Werden nun solche Maßnahmen verwirklicht, ohne die entsprechende Nutzungsform mit zu entwickeln, entpuppt sie sich von Beginn an als eine Art „musealer Pflegefall», die nur über kosten- und arbeitsintensive Folgeleistungen erhalten bleibt. Dann ist die Gefahr sehr groß, dass bei veränderten Rahmenbedingungen, wie der Kürzung von Fördermitteln, die Maßnahme buchstäblich versandet. Damit entsteht die Situation, in der Naturschutz und Diversitätspflege zu echten Kostenfaktoren werden und es wird schwierig, Nachhaltigkeit zu gewährleisten (STREETER et al. 1985, LANG et al. 2007).

Geistige und kulturelle Diversität
Darüber hinaus zeigt sich Diversität nicht nur auf der materiellen Ebene, sondern es gibt auch eine „geistige Diversität», die sich der wissenschaftlichen Betrachtung wenigstens nach gängigen Kriterien entzieht, nichtsdestotrotz im Rahmen der materiellen Diversität aber notwendig wirksam ist. Neben der oben angedeuteten Form als „mentales Ziel» äußert sie sich beispielsweise darin, von vielen – von einander unabhängigen – Ansätzen aus zu agieren, die sich gegenseitig tolerieren. Diese möchte ich „kulturelle Diversität» nennen. An dieser Stelle eröffnet sich ein Thema, das sehr weitläufig ist und erst langsam ins Blickfeld von Wissenschaft und Politik gerät. Es ist hinreichend geklärt, dass (substanzielle) Systeme mit größerer Diversität robuster, überlebensfaÅNhiger sind als uniforme Systeme. Damit mag zusammenhängen, dass etwa in den Steppen-, Wüstenund Polargegenden mit drastischeren Auswirkungen des Klimawandels gerechnet wird,
als in borealen und (intakten) tropischen Gegenden. Bei der kulturellen Diversität verhält es sich gerade so! Vielfältige Ansätze im Umgang mit der (Um-) Welt machen das sozio-kulturelle System „Menschheit-im-Ökosystem-
Erde» robuster. Was wir im Rahmen des Globalitätswahns derzeit jedoch erleben, ist das genaue Gegenteil: Die Welt wird in jeder Hinsicht aus „niederen» – nämlich kurz gedachten ökonomischen – Beweggründen uniformiert. Dies wird als notwendiger, unausweichlicher Fortschritt dargestellt und nicht weiter reflektiert. Dass dabei Systeme, die mit der (Um-) Welt ganz anders umgehen, aussterben und die damit einher gehenden Gefahren werden überhaupt nicht in Betracht gezogen. Es wäre eine spannende Aufgabe, zu untersuchen, inwieweit die Weltwirtschaftskrise des letzten Jahrhunderts ohne die Ressource „kulturelle Diversität» überhaupt systemintern (= „marktwirtschaftlich») zu bewältigen gewesen wäre. Historisch betrachtet gibt es gute Gründe, davon aus zu gehen, dass es eine Regel gibt, wonach sich der Abstieg oder der Untergang einer führenden Kultur oder Zivilisation vollzieht, indem sie von einer anderen abgelöst wird, die für die gerade vorherrschende als „wild» gilt und rational (= „wissenschaftlich») nicht aufgelöst werden kann.

Dynamik der Diversität und Folgerungen für den Naturschutz
Diversität ist in diesem Sinne ein Prozess und besser mit Diversifikation umschrieben. Sie kann im wissenschaftlichen Sinn nicht vollständig beschrieben werden, da Wissenschaft lediglich analysiert und auf Grund analytischer Ergebnisse extrapoliert. Damit wird sie der Dynamik des Prozesses aus sich heraus und seiner prinzipiellen Ergebnisoffenheit nicht gerecht bzw. sie müsste entsprechend erweitert werden. Ob dies unter den derzeitigen wissenschaftlichen Krite-rien überhaupt möglich ist, ist eine andere Frage. Denn am Ende käme dabei eine ganz andere Wissenschaft, mit anderen Kriterien für Wissenschaftlichkeit, heraus. In derart komplexen Strukturen wie dem Naturschutz, müssen diese Rahmenbedingungen aber Beachtung finden, um nicht die gleichen Fehlentwicklungen zu bewirken, wie sie derzeit in den „konventionellen Wissenschaften» zu beobachten sind: Die Tendenz, dass mit viel zu schwachen Argumenten viel zu starke Thesen vertreten werden. Damit entfaltet sich mit der Einführung von Standards die Gefahr von Uniformierung
auf einer anderen Ebene, die das System insgesamt anfälliger macht.

Plädoyer: Erfahrungswissen in die Naturschutzberatung
Eine Naturschutzberatung (VAN ELSEN et al. 2004) ebenso wie die Förderung von Naturschutzmaßnahmen darf deshalb nicht auf standardisierte Kriterien begrenzt bleiben. Es ist sicherlich notwendig, mit Standards zu arbeiten; allerdings eher aus politischen Gründen, wenn man so sagen darf. Daneben müssen auch Freiräume gewährleistet sein, um völlig neuartige Konzepte zu testen und diese müssen finanziert werden können – und zwar sowohl das notwendige Material und auch die notwendigen Arbeitskräfte. Dabei kann nicht nur auf „wissenschaftliches» Wissen zurückgegriffen werden, sondern
es muss auch „Erfahrungswissen» einfließen, wie es Ton BAARS (2007) in dem Aufsatz „Konturen einer Erfahrungswissenschaft» anreißt. Dies stellt eine große Herausforderung für die künftige Herangehensweise beim Naturschutz gerade in der Landwirtschaft dar. Wir vom Naturschutzhof Krautfürnix können dabei auf verschiedene Erfahrungen zurück blicken. Zwar hat die Verleihung des Förderpreises dazu geführt, dass die Akzeptanz für unsere innovativen Ansätze erheblich gewachsen ist, doch das genügt nicht! Viele Ideen werden noch immer durch Finanzierungsprobleme und/oder Standardkulissen – oft bedingt das eine das andere – gehemmt oder gar unterbunden.
Gleichzeitig ist beobachtbar, dass wenig erfolgversprechende oder wenigstens fragwürdige Projekte zum Teil grosszügig gefördert werden, weil entsprechende Förderkulissen erfüllt werden, oder noch weiter, dass Fördergelder mit der aktiven Schaffung von Förderkulissen abgeschöpft werden, obwohl nur wirtschaftliche Interessen und keine
primär naturschützerischen dahinter stecken. Aufzuwerfen ist auch die Frage der Qualifikation von förderfähigen Naturschutzberatern, wofür offensichtlich teilweise schon Profile existieren, die auf akademische Ausbildung beschränkt sind. Es geht aber auch darum, dass Experten im Baars’schen Sinne förderfähig sein müssen. Zum einen ist nur so den erweiterten Aspekten von Naturschutz gerecht zu werden und zum anderen dem Verdacht zu begegnen, dass sich Agrarakademiker lediglich einen Einkommenszweig sichern wollen.

Umdenken im Naturschutz ist notwendig
Naturschutz in der Landwirtschaft und im Gefolge die Ausrichtung der Einzelbetrieblichen Naturschutzberatung machen nur dann Sinn, wenn empfohlene und durchgeführte Maßnahmen einen Synergieeffekt haben, der sich im weiteren betrieblichen
Ablauf auch wirtschaftlich abbildet. Es muss dabei vermittelt werden, dass Naturschutzmaßnahmen einen umfassenden Nutzen auch für den Betrieb bringen, selbst wenn sich dieser erst nach einer gewissen Zeit einstellt. Mit den derzeitigen Rahmenbedingungen ist das kaum zu erreichen, da die Förderinstrumente viel zu kurz greifen. Es sind grundsätzliche Korrekturen in der Perspektive auf Naturschutz sowohl seitens der Wissenschaften, als auch seitens der Politik und auch seitens der Landwirte notwendig. Es darf angenommen werden, dass die entsprechenden Kompetenzen für eine einzelbetriebliche Naturschutzberatung angesichts der Komplexität des Sachverhalts völlig unzureichend sind. Die derzeitigen Ansätze und Beispiele können nur als erste Schritte gewertet werden und sind für die Zukunft wesentlich auszubauen. Sehr dringlich ist die mittelfristige Akquise finanzieller Mittel, bis Maßnahmen synergetisch in den betrieblichen
Ablauf durchschlagen. Landwirten sollten Synergien an Beispielen vermittelt werden, um sie zu einem entsprechenden Umdenken zu bewegen.

Literaturverzeichnis
BAARS, T. (2007): Konturen einer Erfahrungswissenschaft – „Lebendige Erde» 5: Darmstadt.
LANG, E., BUSCH-LÜTY, C., KOPFMÜLLER, J. HRSG. (2007): Wiedervorlage dringend – Ansätze für eine Ökonomie der Nachhaltigkeit: München, 253 S.
STREETER, D., RICHARDSON, R., DREYER, W. (1985): Hecken – Lebensadern der Landschaft: Hildesheim, 159 S.
VAN ELSEN, T., MEYERHOFF, E., OPPERMANN, R., WIERSBINSKI, N., (2004): Naturschutzberatung für die Landwirtschaft – Ergebnisse des 1. Trainingsseminares, BfN-Skript 119, Bonn, 132 S..
Anschrift des Verfassers:
Dirk F. Appel, Kehrlich 14, 97900 Külsheim